Reisegedanken

Seit ich denken kann, grübele ich darüber, warum die Welt so aussieht, wie sie aussieht…, warum es überhaupt etwas gibt. Ich glaube, man nennt es Bewusstsein, wenn man solche Gedanken hat.
Religionen befriedigen meinen fragenden Geist nicht. Der Materialismus befriedigt mich schon gar nicht. Der Materialismus, wie er heute gelebt wird, ist Ausdruck von Gedankenlosigkeit und macht die Menschen zu Zombies.
Während ich auf einer Fahrradreise in die Pedale trete, gehen mir oft solche Gedanken durch den Kopf. Ich sehe, was ich sehe, wenn ich durch Städte und Hochburgen des Tourismus komme. Es gefällt mir nicht. Der Konsum hat uns Menschen im Griff. Wir tanzen um das goldene Kalb. In eine solche Welt der Oberflächlichkeiten wollte ich nie hineingeboren werden. Wenn ich nur wegschauen könnte.
Warum ist der Mensch, wie er ist? Warum findet er keinen Frieden mit sich selbst und den anderen Geschöpfen auf der Erde, den Pflanzen und Tieren. Ich wünschte mir, es gäbe nichts, gar nichts. Zu oft übertrifft das Leid die Lebensfreude.
Nein, ich sehe nicht nur die Schlechtigkeit und das Hässliche. Die Schönheit entgeht mir nicht. Ich radle durch die Landschaft abseits der Städte. Ich sehe aufs Meer und in den Himmel. Ich fühle die Wesenheiten abseits unserer Zivilisation. Sie sind die guten Geister.
Ich begegne auch guten Menschen. Gute Menschen haben gute Augen. Ihre Herzen sind nicht blutleer. Sie ließen sich nicht zu Zombies machen. Aber natürlich sind wir alle Gefangene unserer Zivilisation, unserer Regeln und unserer Kultur. Auf meinen Fahrradreisen sehe ich, dass es kein wirkliches Entkommen gibt. Trotzdem bekomme ich eine Ahnung von Freiheit. Es gibt noch etwas anderes als den Alltag. Es gibt noch etwas anderes als den Supermarkt und den Büroschreibtisch.
Ich staune über die Welt, wie sie sich mir darstellt. Viel zu schnell hat man sich an alles gewöhnt. Die Tage reihen sich aneinander zu Jahren. Man wird schneller alt, als man denkt. Und nichts versteht man vom Dasein. Nicht mal ein Bisschen. Wir werden von Ängsten und Einbildungen beherrscht.

Es ist der 1. Juni 2023 in Berlin. Ich habe noch einen Tag Urlaub. Die Sonne scheint.

ES war Gestern und ist doch heute (34)

Eine Fahrradreise am ersten Tag ist so jungfräulich und reizend wie ein Teeniearsch. Noch unbeleckt. Wenn ich wüßte, was in den nächsten Tour-Etappen auf mich zukommt, würde ich, glaube ich, den Rückwärtsgang einlegen.
Letztlich macht es die Mischung: das langsam aufkommende Gefühl „on the route“ zu sein, den schnöden Alltag hinter sich zu lassen, die vielen schönen Sinneseindrücke während der Fahrt, die Bierpausen, die befriedigende Erschöpfung am Ende eines Tour-Tags, die Bewältigung von Schwierigkeiten, das An-die-Eigenen-Grenzen-Gehen, die Tagträumerei, Einsamkeit, Wut und Verzweiflung – und sich doch wieder Aufraffen! Ich mag da jetzt gar nicht ins Detail gehen. Wie man so schön sagt: der Mensch wächst mit seinen Aufgaben – auch mal über sich hinaus. Der Alltag bietet mir dies nicht. In dem fühle ich mich eher wie in einer Zwangsjacke. Oder ich erlebe ihn als abgestandenes Brackwasser, miefig wie über mehrere Tage getragene Unterwäsche.
Apropos Mief: der verwandelt sich auf einer solcher Reise in den Duft von Abenteuer und Freiheit.

(2011)

Hamburg – Borkum

Den letzten Arbeitstag vorm Urlaub verbrachte ich im Homeoffice. Es wird Zeit, dass ich das Reisefahrrad aus der Kammer unter dem Treppenaufgang hole. Es wird Zeit, dass ich mich um das Ticket nach Hamburg kümmere. Dann gilt es noch ein paar Dosen Bier zu kaufen, damit ich am Abreisetag (wahrscheinlich Sonntag) nicht verdurste. Nach Wettervorhersage soll es erstmal nicht regnen. 10 – 12 Tage plante ich für die Reise ein. Ich zähle auf einer Tour nie die Kilometer. Ich orientiere mich an der Rad Karte und spähe von Tag zu Tag das Etappenziel aus. Am Ende sollte ich auf der Insel Borkum landen. Zurück geht`s dann von Emden aus mit dem Zug.
Obwohl ich solche (und größere) Fahrradreisen seit über 20 Jahren fast jährlich unternehme, bin ich doch jedes Mal davor ein wenig angespannt. Die Lockerheit ergibt sich erst, wenn ich auf dem Sattel sitze und vor mich hin strample. Aus eigener Kraft lasse ich die Kilometer hinter mir. Ich bin unterwegs unterm Himmelszelt. Ich blicke auf die Vielfältigkeit der Landschaft und Orte. Ich verschmelze mit allem. Ich atme die Freiheit.

Brasko und der Mann mit der Maske (3)

Untertitel: Versuch misslungen

Bevor die Welt untergeht, wollte ich schon gern wissen, warum es die Welt überhaupt gibt, speziell uns Menschen. Der Mann mit der Maske lässt mich nicht los… wie mich die Frage nach Gott seit ewigen Zeiten quält. Mir kam schon der Gedanke, dass die beiden identisch sind. Als Kind stellte ich mir Gott als einen gütigen alten Mann mit weißem Bart vor, was ziemlich im Gegensatz zu dem Maskenmann steht, der mich im Traum erschoss. Ich schätze, die Geschichte vom gütigen Gott war eine Fehlinformation. Kinder fallen leicht auf PR herein. Mit dem zornigen Gott im Alten Testament konnte ich nie was anfangen. Wieso vertrieb er Adam und Eva aus dem Paradies? Wozu die Sintflut? – kommt mir vor, als wäre Gott ein mittelklassiger Kunstmaler, der nie so richtig mit seinem Werk zufrieden ist. Ich bin auf den nächsten Kataklysmus gespannt… Sieben Tage reichten nicht aus, lieber Gott. Du hättest dir mehr Zeit nehmen sollen. Erdreich, Himmel, Pflanzen und Tiere kriegtest du prima hin, aber mit der Erschaffung des Menschen hast du dich übertan. Glaube mir. Entledige dich der Maske. Zeige dein wahres Gesicht. Du wirst nicht nur die Welt, sondern auch dich befreien. Wir Menschen machen dir alles nach – weißt du das nicht? Deine Impulse gehen auf uns über. Wenn du deine Maske abnimmst, werden auch wir unsere Masken abnehmen. Wenn du dein Kunstwerk in Frieden lässt, werden auch wir Frieden finden. Steige zu uns herab und geselle dich zu uns. Verbreite Liebe, Hoffnung und Vergebung.

Zwischen allen Stühlen

Niemand darf mir befehlen, gegen meine Mitmenschen gewaltsam vorzugehen oder gar auf meine Mitmenschen zu schießen. Ganz egal, ob es sich bei diesen Mitmenschen um Verbrecher, Demonstranten oder feindliche Soldaten handelt. Berufe wie Soldat oder Polizist kamen für mich nie in Frage. Die Kriegsdienstverweigerung war für mich damals zwingend.
Ebenso darf mir niemand vorschreiben, was ich essen und trinken darf oder welchen medizinischen Behandlungen ich mich zu unterwerfen habe. Das sind unhaltbare Eingriffe in meine Privatsphäre. Ich will keinen paternalistischen Staat. Ich lasse mir kein Wertesystem von außen überstülpen. Von mir geht keine Gefahr aus, selbst wenn ich ab und zu bei Rot über die Ampel gehe. Und ich lasse mir von niemandem einreden, dass von mir eine Gefahr für andere ausgeht…, weil ich der Impfpropaganda (betr. Covid 19) nicht folge, weil ich den Kriegsdienst verweigere, weil ich der Staatspropaganda nicht auf den Leim gehe, weil ich ein kritisch denkender Mensch bin.
Ich lasse mir eine Menge gefallen. Es bleibt einem auch nichts anderes übrig. Unser Alltag ist voller Zwänge, die von außen diktiert werden. Als selbstbewusster Mensch strebe ich allerdings möglichst viel Freiheit an. Überreglementierungen kotzen mich wie Ungerechtigkeiten an, dasselbe gilt für die Hypermoral der „Woke-Bewegung“.
Zum Untertanen wurde ich nicht geboren. Seit ich denken kann, bin ich ein Rebell im Geiste. Und der werde ich bis zum bitteren Ende bleiben. Ich bin weder für die eine noch für die andere Kriegspartei. Ich sitze zwischen den Stühlen…, was ganz schön anstrengend sein kann (lach!). Gemocht werde ich von keiner Seite so richtig – also, wenn sich Konflikte ergeben. Ich verstand nie, warum man sich zwingend auf eine Seite schlagen muss. Auf beiden Seiten sind Menschen. Warum soll ich einen Menschen nicht mögen, weil er jenseits der Grenze wohnt(?) – eine Grenze, welche die Mächtigen zogen.

Wie gesagt: Ich lasse mir eine Menge gefallen. Ich bin ein friedlicher Mensch. Aber ich bin kein Hanswurst, der alles mit sich machen lässt. Nein, der bin ich nicht.

  

Packen

Beim Packen für die Reise muss man gegen die Entropie anarbeiten.  Z.B. Dinge klug nach Zugriffswertigkeit verteilen und nach unterschiedlichem Verwendungszweck in Taschen sortieren. Was brauche ich möglicherweise auf der Fahrt – wo positioniere ich diese Dinge am besten? Oder: Wie komme ich zu einer frischen Unterhose, ohne alle Klamotten zu durchwühlen?
Zumindest bei Reisebeginn sollte mit etwas System gepackt werden. Das Chaos ergibt sich während der Fahrt von ganz alleine. Oder ich passe das System aufgrund von Erfahrungswerten an – Z.B.: Ist vielleicht besser, wenn ich die Sonnencreme in der Lenkertasche und nicht in einer Satteltasche positioniere.
Und: Wichtige Kleinode nicht vergessen! – Taschenmesser, Taschenlampe, kleine Hausapotheke, Taschentücher, Klopapier, einen Schmutzlappen, Sonnenbrille, Brieftasche, (Flachmann)… Aus Erfahrung weiß ich: Irgendwas vergisst man immer. Aber da ich nicht durch Sibirien radele, sondern durch Deutschland, kann ich auf der Strecke dies und das nachkaufen. Auch ganz wichtig: Ein paar Tüten für die Schmutzwäsche und den Abfall. Und wer es sich zutraut, sein Fahrrad bei einer Panne selbst zu reparieren, sollte das nötige Werkzeug sowie einen Ersatzschlauch mitnehmen.

Nun kann ich nur noch hoffen, dass ich an das allermeiste dachte und nach 3 Jahren noch weiß, wie das Zelt aufzubauen ist. Na ja, ich habe das alles schon zigmal durchgezogen. Richtig cool wird es, wenn ich „on the road“ bin… in Meditation mit dem Weg, dem Leben und dem Himmel. Darum nehme ich diese Mühsal auf mich – Freiheit ist nicht nur ein Wort, sondern ein ganz intensives Gefühl… eine Sehnsucht, ein wahnsinnig schöner Traum. Das gibt mir (in diesem Maße) keine Auto-, Zug- oder Flugreise .

    

Noch

Noch gibt es Bücher – ich meine Bücher zum Anfassen, Aufschlagen und dran riechen. Noch gibt es Bargeld. Noch gibt es Kneipen, Begegnungsstätten, wo sich Menschen leibhaftig treffen, um sich zu unterhalten (ohne Werbung und Zensur). Noch gibt es zwischen den Mauern, Zäunen und Grenzen Land, auf dem ich mich frei bewegen kann, nicht Eintritt zahlen muss, nicht gefragt werde, wer ich bin und wohin ich will.
Vielleicht ist diese Restfreiheit lediglich Fiktion, vielleicht lebe ich bereits in einer Art Zoo. Und die Wärter machen mir vor, dass die Gitter zu meinem Schutze da seien, zu nichts anderem. Die Wärter sorgen für alles: für Essen und Trinken, für die medizinische Versorgung, für die Hygiene… sogar für Unterhaltung, damit ich nicht depressiv werde. Sie kümmern sich hingebungsvoll um mich. Ich darf nur keinen Ärger machen. Ich darf ihr Narrativ nicht anzweifeln.
Einige Führer und Technokraten reden davon, dass die Menschen in der Zukunft weder Besitz noch ein Anrecht auf Privatheit haben werden (natürlich abgesehen von den Privilegierten/Eliten/Wärtern). Es wird die beste aller Welten sein, schwärmen sie.
Mir schaudert vor solcherlei Zukunftsaussichten. Wie weit sind wir von solchen Verhältnissen entfernt? Blicken wir nach China…  Ist der Menschenzoo nicht bereits grausame Wirklichkeit?
Auch hier im (noch) freiheitlichen* Westen haben wir sehr „fürsorgliche“ Wärter…


*die Corona-Krise zeigt exemplarisch, wie schlecht es um Menschenrechte und Freiheit bestellt ist

Menschenliebe

Ich bin ein Menschenfreund – egal welcher Nationalität oder Religion Menschen angehören, egal welche Hautfarbe sie haben… ich mag sie alle. Aber ich verurteile die Unmenschen unter uns, auch ganz egal, wo sie herkommen – alle Unterdrücker, Betrüger und Gewalttäter sind in meinen Augen Unmenschen. Sollen sie unter sich ihr Unwesen treiben aber ihre schmutzigen Finger gefälligst von den friedlichen Mitmenschen lassen. Ich will nicht in ihre Gewaltexzesse und Lügenorgien hineingezogen werden.
Niemals werde ich Verständnis für unmenschliche Agitationen jeglicher Art aufbringen. Doch habe ich Verständnis für jene, die sich gegen Unterdrückung und Gewalt auflehnen. Es gilt, die Unmenschen beim Namen zu nennen und moralisch bloßzustellen. Mein Herz schlägt für die Menschenfreunde auf dieser Welt. Wir sind über alle Grenzen hinweg (abseits aller Narrative) verbunden und wollen in Frieden, Freiheit und Menschlichkeit miteinander leben.

  

Brasko und das Lächeln der Freiheit (6)

Epilog

Die Staatsregierungen verfolgten eine Politik nach der Devise „Operation gelungen – Patient tot“. Selbst die westlichen Demokratien, welche die Einhaltung der Menschenrechte zu ihrem Aushängeschild gemacht hatten, verfielen in einen Aktionismus, der totalitäre Züge annahm. Die Bevölkerung wurde nach Lust und Laune drangsaliert: Demonstrationsverbot, Reiseverbot, Lockdowns, Ausgangssperren… Es gab unter den führenden Politikern einen regelrechten Wettbewerb darin, wer am härtesten durchgriff. Die Grundrechte der Bürger wurden ignoriert. In den Leitmedien Tag für Tag Regierungspropaganda bis zum Erbrechen: Angstmache und Hetze gegen jene, die sich nicht beugen wollten, die die Politik kritisierten. Wer den Mund zu weit aufmachte, wurde zur Persona non grata erklärt. Honorige Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten und Kulturschaffende wurden aufgrund ihrer kritischen Äußerungen diskreditiert und mundtot gemacht. Das Narrativ der Herrschenden durfte nicht hinterfragt werden – es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Brasko gehörte schon immer zu jenen, die sich keinen Maulkorb verpassen ließen. Ein Freiheitskämpfer, der an vorderster Front gegen Unrecht, Polizeigewalt und Totalitarismus protestierte, war er aber nicht. Er lebte seit Jahren sehr zurückgezogen. Ohne es zu wollen, wurde er in diese gesellschaftspolitische Krise hineingezogen. Er dachte darüber nach, sich vom Acker zu machen. Aber wohin? Weltweit drehten die Regierungen durch. Vielleicht war es da oder dort noch nicht so schlimm mit der Gängelung der Bevölkerung – fragte sich nur, wie lange noch.
Die Situation war zum Haare raufen. Obwohl Brasko hart im Nehmen war, verfiel er manchmal in Depressionen über die Ausweglosigkeit. Freedom hatte doch „aufgetankt“ bei ihm – wo war sie? Er trug ihre Nachricht stets in seiner Brieftasche und kramte sie an tristen Tagen hervor… erinnerte sich ihres Lächeln.

   

Brasko und das Lächeln der Freiheit (3)

„Bitte Wodka pur“, rief mir Freedom hinterher.
Wow! dachte ich, taffe Lady!
„Der ist gut“, sagte sie, nachdem ich wieder Platz genommen hatte.
„Ja, ein Geschenk einer guten Bekannten… Ich möchte Ihnen nicht zu nahetreten, Freedom“, setzte ich an, „aber wurde die Freiheit nicht schon immer mit Füßen getreten? Ist die Freiheit nicht die erste, die stirbt, wenn der Mensch auf dem selbstsüchtigen… oder ideologischen Trip ist?
Die Freiheit erlebte in der Menschheitsgeschichte nur kurze Momente, in denen sie wirklich geachtet wurde. Meist trug der Mensch sie nur plakativ vor sich her, ohne ihrem wahren Geist gerecht zu werden.“ – Ich nahm einen großen Schluck Wodka + Cola Zero koffeinfrei – „Nun frage ich Sie, wie kann ich Ihnen helfen??“
„Mr. Brasko, Sie haben recht, ich starb schon viele Tode. Sie übrigens auch“, Freedom lächelte mich voller Güte und Liebe an. Am liebsten hätte ich sie umarmt. Es gab Menschen, die Bäume umarmten oder ihr Auto streichelten… Warum sollte ich die Freiheit nicht herzen, wenn sie schon leibhaftig neben mir saß.
„Später“, sagte Freedom, die offenbar meine Gedanken lesen konnte oder sie zumindest erriet, „ich sollte endlich auf den Punkt kommen… Wie ich bereits erläuterte, wollen gewisse Mächte mir gerade gehörig ans Leder. Auch wenn ich ein Wesen aus einer feinstofflicheren Dimension als der Ihren bin, fürchte ich doch um mein Leben. Es ist nicht besonders angenehm, wie Sisyphos immer wieder von vorne zu beginnen – you understand?“ Freedom trank ihr Glas in einem Zuge leer und lachte lauthals, „Mr. Brasko, wissen Sie, dass Sie ein ganz außerordentlicher Mann sind?! Sie können sich geehrt fühlen, dass ich Sie auswählte… Gucken Sie nicht so verdattert! – bringen Sie mir lieber noch ein Glas dieses Spitzen-Wodkas!“