Jeder Geburtstag hat ein Ende la la lalala – you shine like a star ich holte mir den Saft aus der Wurzelmeiner kleinen Existenzund wunderte mich, wo er herkommtmeine Eier sagten es mir nichtmit dem islamischen Taxifahrer standich vor meiner Haustüre, und erredete mit weit aufgerissenen Augen vonseinem Glaubenich betete darum, im nächsten Momentaussteigen zu […]
Der Terrorist in der Puderdose Ich fand ihn dort.Er sprengte sich in die Luft, undich hatte den ganzen Puder in der Fressehängen.Was für eine Schweinerei! Kein Mensch weiß warum.Bei 50 Puderdosen muß man mit einemTerroristen rechnen.„War das schon immer so?“ fragte einOpfer noch geblendet.„Seitdem sich die Menschen pudern“,antwortete ich.
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Dein „Ihr-und-Ich-Muster“ geht mir ziemlich auf den Keks.
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du fühlst dich hoffentlich nicht angesprochen, gerda.
ja, so kommt es manchmal aus mir raus. aber es gibt (meiner ansicht nach) wirklich sehr viele mitläufer und opportunisten, die fast alles mitmachen, was ihnen von „oben“ vorgesagt/vorgetanzt wird, sei es eine ideologie, eine religion oder eben der aufdoktrinierte zeitgeist oder einfach nur eine doofe mode. ich sehe mich da zumindest geistig eher als anarchisten an.
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Ich verstehe schon, was du sagen willst, Ralph. Du hast den Verdacht, dass es einen „Zeitgeist“ gibt, dem die Vielen verfallen sind, und stellst dich dagegen, als Einzelner. Dabei vergisst du, dass jeder ein Einzelner ist, der sich irgendwie gegenüber diesem „Zeitgeist“ zu positionieren versucht. Der eine rennt mit, der andere schaut zu, der dritte wendet sich angeekelt ab, der vierte weint, der fünfte jubelt, der sechste ängstigt sich, der siebte sagt: „nur so!“ , der achte „wenn das mal gut geht“ und kratzt sich am Kopf, der neunte fand früher alles besser, der Zehnte beklagt den Ungeist, der Elfte hat gar keine Meinung… Ich mag nicht in Bausch und Bogen urteilen und verurteilen, ich mag keinen Trennungsstrich zwischen „den sehr vielen“ und mir selbst ziehen, und auch der „Zeitgeist“ hat viele Faszetten, so dass manche mich schrecken, andere anziehen, manche mich verzweifeln lassen, während andere wieder mir als Chance erscheinen.
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natürlich besteht jede gesellschaftt aus individuen, gerda. ich spreche niemandem sieine einzigartigkeit bzw. inidividualität ab.
der zeitgeist wechselt mittlerweile recht schnell… und das macht mir zu schaffen. wahrscheinlich bin ich nicht flexibel genug – dabei gebei ich mir wirklich mühe.
allerdings war ich nie ein mitläufer…
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ich hoffe du hast einen schönen urlaub, vielleicht mit mehr gemeinsamkeiten suchen- es könnte sein, dass wir garnicht alle so einzigartig sind, nur anders. ausruhen statt kämpfen tut auch gut, manchmal. roswitha
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danke, roswitha.
ich bin wieder zurück und sortiere. mich.
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