Jeder Geburtstag hat ein Ende la la lalala – you shine like a star ich holte mir den Saft aus der Wurzelmeiner kleinen Existenzund wunderte mich, wo er herkommtmeine Eier sagten es mir nichtmit dem islamischen Taxifahrer standich vor meiner Haustüre, und erredete mit weit aufgerissenen Augen vonseinem Glaubenich betete darum, im nächsten Momentaussteigen zu […]
Der Terrorist in der Puderdose Ich fand ihn dort.Er sprengte sich in die Luft, undich hatte den ganzen Puder in der Fressehängen.Was für eine Schweinerei! Kein Mensch weiß warum.Bei 50 Puderdosen muß man mit einemTerroristen rechnen.„War das schon immer so?“ fragte einOpfer noch geblendet.„Seitdem sich die Menschen pudern“,antwortete ich.
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Ja, ein großartiger Film!
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Wurde mir von einem früheren Fan meiner Gedichte auch gesagt. Ich sah den Film vor einigen Jahren, und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Ich werde ihn mir nochmal reinziehen.
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Und wenn er Dir weiterhin nicht gefällt, ist es auch nicht schlimm. Zumindest ist der Film so ein bisschen Kult geworden und wird immer wieder zitiert, besonders die Regeln des Fight Club.
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An diese Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern…
Prinzipiell mag ich solche sinnlose Gewalt nicht. Auf der anderen Seite finde ich Tarantino ganz gut. Ist bei Gewalt halt immer die Frage des Kontextes. Die Gewaltscenen in „Once upon in Hollywood“ fand ich super. „Endlich“, dachte ich.
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Ich weiß freilich, dass „Fight Club“ von David Fincher ist. Fincher präsentiert Gewalt anders… Gewalt spielt in seinen Werken eine andere Rolle als bei Tarantino. Er arbeitet mehr mit Schrecken und Ängsten (z.B. „Sieben“) und weniger mit Ironie und Schwarzem Humor.
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Man kann Fight Club auch rein als Selbstzerstörung interpretieren.
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mist, jetzt habe ich „fight club“ doch glatt verpennt.
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Schlaf ist ja auch wichtig.
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besonders nach einer anstrengenden arbeitswoche. danke für dein verständnis.
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Hab keinen Fernseher.
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kannste bestimmt im internet gucken.
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