Zum Inhalt springen

Von Nachtwachen und dicken Titten

Es geht weiter – Ein literarischer Albtraum

  • Das Archiv für Corona-Unrecht
  • boMAs Gedichte und Texte
  • Sonstiges zur Diskussion
  • Berlin
  • Rechtliche Hinweise & Datenschutz
StartseiteBeitrag verschlagwortet mit 'Opfer'

Opfer

24. März 202024. März 2020 bonanzamargot Kurz und bündig Ausnahmezustand, Krieg, Opfer, Wahrheit

„Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges.“*

Wenn wir nun das Wort „Krieg“ mit dem Wort „Ausnahmezustand“ tauschen…

 

* Der Spruch ist nicht von mir. Es ist nicht hinreichend bekannt, wer ihn wann zuerst absonderte.

 

2 Kommentare
Follow Von Nachtwachen und dicken Titten on WordPress.com

Archiv

Kategorien

Suchen

Neueste Kommentare

bonanzamargot bei Zum Thema Glück/Unglück
Roswitha bei Zum Thema Glück/Unglück
bonanzamargot bei Brasko und der Engel
gerlintpetrazamonesh bei Brasko und der Engel
bonanzamargot bei Zum Thema Glück/Unglück

Neueste Beiträge: Prosagedichte

Blubblubblub

Manchmal ist das Leben wie eine BadewanneAus der ich gar nicht mehr hochkommen willSelbst wenn ich pissen mussIch sitze in der warmen Brühe und glotzteVor mich hinNeben mir sehe ich Millionen andere MenschenIn ähnlichen Badewannen sitzenLachend, spielend, furzend Blubblublub Ab und zu kratze ich mich am HinternBeschnuppere michUnd fühle michSauwohlUnd versinke in meinem Gestank

Ich denke an dich

Ich denke an dichUnd denke, dass ich dichVielleicht mit meinen Gedanken erreicheOder du denkst an michWeswegen ich jetzt an dich denkeSynchronizität nennt man dieses PhänomenIch sehe dich vor mirGanz intensivTränen laufen meine Wangen hinunterBis ich denke: So ein BlödsinnDu bist für immer wegIch mache mir etwas vorRealität nennt man das

Die Liebe

Die Liebe verschleiertDie WahrheitUnd wenn man sie nicht hatVerschleiert sie die WahrheitImmer nochDie Liebe ist der TeufelIn MenschengestaltDie Liebe ist das ArschlochDas du ständig küsstDie Liebe ist nicht mal eine LügeSie ist ein süßlicher FurzDem du bis ans Ende deines LebensNachhängst

Neueste Beiträge: ink blood wine & dreams

3.4.03

Wüstennacht Mir ist es scheißegal, ob ihr nachempfinden könnt, welche unendliche Kälte uns umgibt – nichts als Wüste, die seit 14 Milliarden Jahren auseinanderdriftet. Möglicherweise gibt es uns nur deshalb, weil gewisse Naturkonstanten zur richtigen Zeit miteinander poppten… Immerhin schenkten sie uns den Mond und Jesus – somit sind wir nicht ganz allein, wenn sich […]

13.6.03

Schwarz-Weiß Wenn ich alte Filme schaue und die jungen Schwarz-Weiß-Gesichter sehe, denke ich fasziniert, dass die meisten davon inzwischen tot sind… Dieses ewige Nachwachsen macht mich mürbe. Geschichten entstehen, werden Geschichte. Wie viele Geschichten passen in ein Leben? Wie schnell ist heute gestern?Auch die Verliebtheit unterliegt der Korrosion der Zeit mit ganz unterschiedlichen Halbwertszeiten. Es […]

6.8.00

  • RSS - Beiträge
  • RSS - Kommentare
  • Abonnieren Abonniert
    • Von Nachtwachen und dicken Titten
    • Schließe dich 57 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Von Nachtwachen und dicken Titten
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen