73 Gedanken zu “

  1. liebe blogger, ich lese gern alles, was ihr kommentiert, auch wenn das nicht unbedingt etwas mit dem thema bzw. dem inhalt meines beitrags zu tun hat.
    wenigstens zwischendurch wünschte ich mir aber ein paar beitrags-bezogene kommentare.
    danke.

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      • ich hätte dich direkt angesprochen, wenn es speziell um dich ginge.
        ich schrieb nichts anderes, als dass ich mir mehr kommentar-inhalte zum betreffenden text wünschte. ganz allgemein, also nicht nur unter diesem beitrag.
        sei bitte nicht so zickig. ich mag dich. ich freue mich über all deine kommentare. aber manchmal bin ich müde…
        ich werde deine kommentare nicht löschen, außer du bittest mich explizit darum.

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      • Na dann ist ja gut. Ich dachte schon ich hab mal wieder die rote Linie überschritten 🤣
        Ich hab Vormittag bei der Arschkälte und dem Wind eine Radtour gemacht und jetzt muss ich mich erst mal wieder in der Badewanne auftauen und danach was kochen und essen. Wenn ich dann nicht so müde bin antworte ich natürlich auf deine Fragen.
        Liebe Grüße
        Deine Freni 😜

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      • nein, du bist mir als jahrelange leserin meiner texte/gedichte wichtig, freni. du bist ja quasi die einzige – lach! – die mich schon so lange liest, also die einzige, die übrigblieb. nichts liegt mir also ferner, als dich zu verprellen.

        da warst du schon richtig aktiv heute. super. genieße dein bad in der wanne…
        ich laufe nicht weg.

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      • ich habe kein problem damit, mal vom weg abzukommen, piet, wenn auch ab und zu was zum beitrag geschrieben würde.
        auch liebe ich zwischendurch die völlig sinnfreie kommunikation – nur nicht zu viel davon.

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      • dann muss man wenigstens so tun, als wäre man überrascht, sich sich unmittelbar darauf tierisch freuen. über eine derartige Überraschung, ich denke da an: Saunabesuch im Saunarivm in Pankow,, Theaterabend, mal wieder in den Friedrichstadtpalast, ein Abend in Neukölln,, Paddelbootfahrt auf dem Orankesee … es gäbe da 1000 Überraschungsmöglichkeiten

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      • mit dem begriff „normal“ habe ich ein problem, obwohl ich ihn auch oft benutze…
        wer bestimmt eigentlich, was normal ist?
        was hier normal ist, muss noch lange nicht woanders normal sein.
        als beispiel: lange zeit bestimmte die (katholische) kirche, was in unserer gesellschaft normal ist. inzwischen bestimmen es andere „idioten“ – sage ich mal ganz frech.
        also ich fühle mich total normal.

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      • das hiesse jetzt für mich ohilosophieren, Ableitung des Wortes NORM, also allgemein verbindliche Regeln des Zusammenlebens, Normen verschieben sich – und das muss auch so sein, sonst hätten wir heute noch nicht Amerika entdeckt oder würden immer noch von der ‚Erdscheibe‘ reden … usw.
        Schlußsatz: auch ich fühle mich (für mich) totl normal

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      • ich denke, dass man sich immer als total normal ansehen kann… blöderweise sieht dies die gesellschaftliche umgebung unter umständen anders.
        ich möchte weder von wissenschaft noch von religion in meinen ansichten von „normal“ zu sehr beeinflusst werden – im übrigen auch nicht von politik/medien und ideologien.
        ich fühle mich total normal. ich lasse mir keine anderen haltungen/meinungen einfach aufdoktrinieren.

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      • kann ich unterschreiben: einschliesslich das Festkleben auf irgendwelchen Strassekreuzungen, weil da meine Freiheit eingeschränkt wird (z.B. zur Arbeit fahren zu dürfen) …

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      • OMG, dann hattest Du den worst-case erlebt; ich schütte eine Runde Mitleid aus. Hier, in der Umgebung meines Tipi, gibt es nichtmal eine Kneipe… Wie gehbt, nur einen Bäcker, die obligatorische Kirche und die Nachbarin, die alles weiss. ….. da könnte man sich fragen, wer trägt das schwierigere Los…

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      • das stimmt, ich kann davon ein Lied singen. Mein allerbester Freund (seit Ewigkeiten mein best budy) starb in der Uniklinik Köln und ich konnte nicht einmal zu seiner Beerdigung.

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      • ich schätze, es gab etliche, die ähnliches erfuhren.
        ich kam ganz gut weg, von dem bisschen mehr an einsamkeit, einigen demütigungen und dem kneipenverbot abgesehen.

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      • piet, der fortschritt des wissens ist das eine – ich bezweifle allerdings, dass das wissen den menschlichen geist weiterbringt. der menschliche geist wird durch das ganze scheiß wissen eher ausgehölt.

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      • dazu fällt mir folgendes (vielleicht ein) … nachdem Gott mich erschaffen hatte, lehnte er sich zufrieden zurück und meinte: ‚hups, jetzt habe ich aber Mist gebaut – na egal, müssen in den folgenden Jahren andere mit leben …‘ Anm.: Kausalität gesucht!

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      • wir müssen alle miteinander leben…. egal wie unperfekt wir sind, oder wie bescheuert wir sind.
        wir werden ins leben entlassen/geschmissen und müssen uns mit den bedingungen arrangieren. unsere programmierung: sei geil aufs leben…. mit der zeit kann das nachlassen.
        mit gott habe ich nichts am hut.

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      • auch meinereiner wurde damals aus dem Nest geschmissen – und hat sich durchgeboxt – am Ende kam dann das dabei raus, was jetzt hier vor dem Rechner sitzt und über den Sinn des Lebens siniert – immer nach dem Moot weiter so und:
        chacun peut être heureux à sa façon

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