Zittern vor Kälte oder vor Liebe die Kälte einer Fraunachdem ich sie spüren durfteauf einer Wiese pflücke ich Blumenfür den Muttertagwie schnell sie welkengestern waren wir noch wirheute nur noch ich und duder Hader trieb sich umin unseren Seelendie Kältedas ist die Eiszeit unserer Empfindungenerfroren in den Gedankenich liebte dichin dieser Kathedraledie ich für die […]
Der einarmige Billardspieler Stolze Menschen ziehen mich anGestern Abend war es derEinarmige BillardspielerDas ganze Drumherum ist schuld anMeinen ÜberlegungenMan sollte alles auf das Wesentliche reduzierenDie Poesie des WesentlichenDie Hände sind schweißigDein Lächeln entzückt michAufrichtigkeit istLuftleerDurchgezirkelte Räume undOrdnungen befriedigenNichtDie Überlegungen sind schuldDas Gesicht brenntDer Knochen Leben trägt dick auf
Die Leber im Whiskeyglas Ich saß mit Fauser an der Bar, während Henry seine Wette abgab.„Was hältst du von ihm?“ fragte ich Jörg.„Er ist besser als ich.“„Ist er besser als Burroughs?“„Er ist anders.“Wir bestellten uns noch 2 Whiskey ohne Eis. L.A. war ein heißes Pflaster, das ich nur scheintot ertragen konnte.Ich sagte: „Aber Ernest ist […]
Auf beiden Seiten stehen Menschen. Was unterscheidet sie?
Fehlende Menschlichkeit, fehlende Leistung?
Wir sind alle gleich gut und schlecht, Leider funktioniert diese Wahrnehmung zunehmend einseitig.
Aus der Internationale;
„Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.
Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!…“
So weit gingen Deine Gedanken aber sicher nicht.
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leider sind die reichen und mächtigen nicht unbedingt reich an herzensgüte/barmherzigkeit und auch nicht unbedingt reich am geiste. dasselbe gilt natürlich auch für die armen/mittellosen. kein mensch ist gut, weil er arm ist, und kein mensch ist automatisch schlecht, weil er reich ist.
für gerechtigkeit und menschlichkeit auf der welt können nur alle menschen zusammen sorgen.
leider obsiegen die schlechten wesenheiten wie neid, gier, machtbesessenheit, argwohn, egoismus zu oft über die guten anlagen im menschen. auch die angst bringt die menschen hin zum schlechten…
natürlich wehren sich die ausgebeuteten früher oder später, auch mit mitteln der gewalt. darum gibt es die idee der demokratie, die idee der menschenrechte, die idee der gleichberechtigung, die idee der religionsfreiheit, die idee der meinungsfreiheit… die idee der grundrechte, wie sie in einigen verfassungen von demokratien geschrieben stehen. dafür kämpften viele menschen und gaben ihr leben hin, damit künftige generationen in einer „besseren welt“ leben dürfen, nicht auf gedeih und verderb in der spirale von macht und ohnmacht gefangen sind.
tja. offenbar dürfen sich die guten wesenheiten niemals auf die faule haut legen.
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und: (kurz und bündig) eine grundlegende aussage/gedankenanregung, dass leistungsgesellschaft und menschlichkeit nicht unbedingt hand in hand gehen.
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