Zittern vor Kälte oder vor Liebe die Kälte einer Fraunachdem ich sie spüren durfteauf einer Wiese pflücke ich Blumenfür den Muttertagwie schnell sie welkengestern waren wir noch wirheute nur noch ich und duder Hader trieb sich umin unseren Seelendie Kältedas ist die Eiszeit unserer Empfindungenerfroren in den Gedankenich liebte dichin dieser Kathedraledie ich für die […]
Der einarmige Billardspieler Stolze Menschen ziehen mich anGestern Abend war es derEinarmige BillardspielerDas ganze Drumherum ist schuld anMeinen ÜberlegungenMan sollte alles auf das Wesentliche reduzierenDie Poesie des WesentlichenDie Hände sind schweißigDein Lächeln entzückt michAufrichtigkeit istLuftleerDurchgezirkelte Räume undOrdnungen befriedigenNichtDie Überlegungen sind schuldDas Gesicht brenntDer Knochen Leben trägt dick auf
Die Leber im Whiskeyglas Ich saß mit Fauser an der Bar, während Henry seine Wette abgab.„Was hältst du von ihm?“ fragte ich Jörg.„Er ist besser als ich.“„Ist er besser als Burroughs?“„Er ist anders.“Wir bestellten uns noch 2 Whiskey ohne Eis. L.A. war ein heißes Pflaster, das ich nur scheintot ertragen konnte.Ich sagte: „Aber Ernest ist […]
Die sogenannten Sondersendungen um 20.15 Uhr nerven ungemein.
Wenn sie etwas Brandaktuelles, Wichtiges bringen würden, wäre es okay.
Aber das gleiche Gedönse vom Tag….
Ich höre schon kein Radio mehr um nicht ständig „mittendrin“ zu sein.
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wie ich es sagte: über 90% auf voyeuristische bedürfnisse zugeschnitten und mit wenig informationen über die politischen und historischen hintergründe, über die hauptverantwortlichen dieses kriesges/konflikts, sowie zu wenig selbstkritische beleuchtung der rolle des westens bzw. der nato.
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Ja, leider wahr. Womöglich würden da Fehler ans Tageslicht kommen.
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alles wiedermal sehr einseitig. das gilt nicht nur für (unsere) westliche seite sondern auch für die russische.
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die menschen sollen nicht denken… wie bei corona – sie sollen der jeweiligen staatspropaganda folgen.
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Da hilft es nur den Nachrichtenkonsum zu minimieren.
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ja, oder immer auch mit einem kritischen ohr zuhören, sich über die leitmedien hinaus informieren und nicht übermäßig emotionalisieren lassen… wobei natürlich mitleid und betroffenheit hinsichtlich der opfer und des schreckens des krieges (auf beiden seiten) ganz normal sind – aber bitte nicht in die doppelmoral unserer politik und medien verfallen…
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Ich bin immer kritisch unterwegs. Warum sollten die Medien sich auf einmal geändert haben. Mitdenken, Selbstdenken und nachhaken hilft.
Aber zu viel davon ertrage ich einfach nicht.
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den stein der weisen hat niemand.
jeder muss sein maß finden, wie viel nachdenken, (selbst)kritik er für sich und gegenüber der welt zulassen will/kann.
irgendwer sagte mal (so oder ähnlich): das schlimme ist nicht, dass die leute oberflächlich und mit den lügen leben – das schlimme ist, dass ihnen das nichts ausmacht.
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Scheuklappensyndrom. Lach…
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Damit bist du nicht alleine. Gewisse Dinge will ich auch nicht wissen: z.B. wie hoch mein Blutdruck ist oder wie es um meine Leber bestellt ist.
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Ich doch nicht Bon.
Ich dachte dein Kommentar galt der Allgemeinheit.
Bei mir ist es Selbstschutz, um mich nicht zu überlasten.
Hochsensibel, du weißt…
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Wie misst man Sensibilität? Ich meine: es gibt doch so viele Bereiche/Aspekte von Sensibilität…
Selbstschutz kann auch eine gute Ausrede sein
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Es gibt wissenschaftliche Tests, man könnte auch zum Psychologen.
Wenn es dich interessiert, es gibt im Netz viel Information darüber.
Manche sind so Hochsensibel, die schaffen es nicht oder kaum, sich abzugrenzen oder zu schützen. Aber man kann es lernen.
Man kann, wenn man wollte, alles Mögliche als Ausrede nehmen.
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Immerhin hältst du meine Beiträge und Kommentare aus.
Wie ich es sagte: jeder muss für sich entscheiden, was er an sich ranlassen will und was besser nicht. Die persönlichen Grenzen sind zu akzeptieren. Ich habe auch einige Grenzen .. Wenn die überschritten werden von Mitmenschen oder der Staatsgewalt, kann ich ziemlich unleidig werden.
Z.B. mag ich nicht fotografiert oder gefilmt werden. Wer das nicht akzeptiert, hat schlechte Karten.
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Bei dir nehme ich nichts persönlich. Grins…
Ich erkenne schnell wie jemand ist und kann mich meist gut darauf einstellen.
Grenzen sind sehr wichtig, die lasse ich auch bei nicht überschreiten und äußere mich sofort wenn mir etwas nicht passt.
Bei Fotos scheint es oft nur schwarz oder weiß zu geben, habe ich das Gefühl. Manche lehnen es total ab und andere wollen sich um jeden Preis zeigen.
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Ich kenne außer mir niemanden, der Fotos von sich total ablehnt. Bewerbungs- und Passfotos kosten mich jedesmal sehr viel Überwindung.
Ich leide auch sehr unter der Fotografier-Manie im Zeitalter der Smartphones Wenn ich mitkriege,, dass mich fotografiert, kann ich sehr böse werden.
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Hast du eine Ahnung woher das kommen könnte?
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Nicht wirklich. Seit ich denken kann, sträubte ich mich dagegen.
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Dann ist es halt so.
Manchmal hat man keine Erklärung für das eigene Verhalten.
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So ist es. Leider fällt es manchen Menschen schwer, dies zu akzeptieren. Und das kostet mich Kraft und Nerven.
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Ich versuche stets jeden so zu nehmen wie er ist. Wenn es gar nicht passt, kann man noch immer „Nein danke“ sagen.
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Ja. Ich bin auch ein Menschenfreund
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Einen schönen Abend dir.
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Danke. Dir auch.
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Man kann sich jeden Tag 24 Stunden von den Nachrichten foltern lassen.
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Also als Mensch nicht in einer Gemeinschaft/Gesellschaft will schon gern wissen, was um mich herum (also in der Welt) so abgeht.
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