27 Gedanken zu “Ukraine-Krieg

  1. Die sogenannten Sondersendungen um 20.15 Uhr nerven ungemein.
    Wenn sie etwas Brandaktuelles, Wichtiges bringen würden, wäre es okay.
    Aber das gleiche Gedönse vom Tag….

    Ich höre schon kein Radio mehr um nicht ständig „mittendrin“ zu sein.

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    • wie ich es sagte: über 90% auf voyeuristische bedürfnisse zugeschnitten und mit wenig informationen über die politischen und historischen hintergründe, über die hauptverantwortlichen dieses kriesges/konflikts, sowie zu wenig selbstkritische beleuchtung der rolle des westens bzw. der nato.

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      • ja, oder immer auch mit einem kritischen ohr zuhören, sich über die leitmedien hinaus informieren und nicht übermäßig emotionalisieren lassen… wobei natürlich mitleid und betroffenheit hinsichtlich der opfer und des schreckens des krieges (auf beiden seiten) ganz normal sind – aber bitte nicht in die doppelmoral unserer politik und medien verfallen…

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      • Ich bin immer kritisch unterwegs. Warum sollten die Medien sich auf einmal geändert haben. Mitdenken, Selbstdenken und nachhaken hilft.
        Aber zu viel davon ertrage ich einfach nicht.

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      • den stein der weisen hat niemand.
        jeder muss sein maß finden, wie viel nachdenken, (selbst)kritik er für sich und gegenüber der welt zulassen will/kann.
        irgendwer sagte mal (so oder ähnlich): das schlimme ist nicht, dass die leute oberflächlich und mit den lügen leben – das schlimme ist, dass ihnen das nichts ausmacht.

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      • Ich doch nicht Bon.
        Ich dachte dein Kommentar galt der Allgemeinheit.
        Bei mir ist es Selbstschutz, um mich nicht zu überlasten.
        Hochsensibel, du weißt…

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      • Es gibt wissenschaftliche Tests, man könnte auch zum Psychologen.
        Wenn es dich interessiert, es gibt im Netz viel Information darüber.
        Manche sind so Hochsensibel, die schaffen es nicht oder kaum, sich abzugrenzen oder zu schützen. Aber man kann es lernen.

        Man kann, wenn man wollte, alles Mögliche als Ausrede nehmen.

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      • Immerhin hältst du meine Beiträge und Kommentare aus.
        Wie ich es sagte: jeder muss für sich entscheiden, was er an sich ranlassen will und was besser nicht. Die persönlichen Grenzen sind zu akzeptieren. Ich habe auch einige Grenzen .. Wenn die überschritten werden von Mitmenschen oder der Staatsgewalt, kann ich ziemlich unleidig werden.
        Z.B. mag ich nicht fotografiert oder gefilmt werden. Wer das nicht akzeptiert, hat schlechte Karten.

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      • Bei dir nehme ich nichts persönlich. Grins…
        Ich erkenne schnell wie jemand ist und kann mich meist gut darauf einstellen.
        Grenzen sind sehr wichtig, die lasse ich auch bei nicht überschreiten und äußere mich sofort wenn mir etwas nicht passt.
        Bei Fotos scheint es oft nur schwarz oder weiß zu geben, habe ich das Gefühl. Manche lehnen es total ab und andere wollen sich um jeden Preis zeigen.

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      • Ich kenne außer mir niemanden, der Fotos von sich total ablehnt. Bewerbungs- und Passfotos kosten mich jedesmal sehr viel Überwindung.
        Ich leide auch sehr unter der Fotografier-Manie im Zeitalter der Smartphones Wenn ich mitkriege,, dass mich fotografiert, kann ich sehr böse werden.

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