Die Tränen gehen voran.
Ich weiß nicht, warum ich ein Mensch binUnd nicht einfach ein BaumOder eine FliegeIm RaumOder eine der anderen unzähligenErscheinungenIch weiß nicht, warum es die Welt gibtAber es gibt sieGanz egal, was die Wissenschaftler sagenUnd egal, was sich spirituellAusgedacht wirdIch gehe meinen WegMutter und Vater zeugten michIch weiß nicht, warum ich Ich binUnd nicht Du.
Ich bete nie um michTot bin ich seit meiner GeburtAls ich es noch nicht wussteHeute bin ich ein Tiefseefisch, der nur nochAus Erinnerungen bestehtUnd seine Einsamkeit anfängtZu lieben Ich bete nie um michAber für das UniversumFür die dummen Klugen ebensoFür die klugen DummenFür die ewig Vergessenen Ich bete nie um michIch bete für die Sterne […]
musste ich googeln und steht für mich im direkten Zusammenhang mit der derzeitigen Politik.
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insbesondere der corona-politik… noch wehren sich deren agonisten.
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ein gewisser stupor, oder?
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stupor und agonie können zeitweise hand in hand gehen.
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… etwas stirbt in mir, nicht plötzlich, schleichend, unwiederbringlich. Ich merke es, doch … bar jeglicher Hoffnung, lehne ich mich nicht mehr auf … da ist kein Kampf (mehr).
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das ist dann das ende der agonie.
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stimmt
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