Die Tränen gehen voran.
Ich weiß nicht, warum ich ein Mensch binUnd nicht einfach ein BaumOder eine FliegeIm RaumOder eine der anderen unzähligenErscheinungenIch weiß nicht, warum es die Welt gibtAber es gibt sieGanz egal, was die Wissenschaftler sagenUnd egal, was sich spirituellAusgedacht wirdIch gehe meinen WegMutter und Vater zeugten michIch weiß nicht, warum ich Ich binUnd nicht Du.
Ich bete nie um michTot bin ich seit meiner GeburtAls ich es noch nicht wussteHeute bin ich ein Tiefseefisch, der nur nochAus Erinnerungen bestehtUnd seine Einsamkeit anfängtZu lieben Ich bete nie um michAber für das UniversumFür die dummen Klugen ebensoFür die klugen DummenFür die ewig Vergessenen Ich bete nie um michIch bete für die Sterne […]
Von Nachtwachen und dicken Titten 
Du scheinst Ordnungsliebend zu sein.
Das lässt das Bild angenehm ruhig wirken. Gefällt mir.
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Na ja. Ich mag es schon gern aufgeräumt. Aber ich bin sicher kein Ordnungsfanatiker.
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Ich denke die Grenze ist nicht deutlich ziehbar, wie bei so vielen Dingen. Jeder setzt sie woanders.
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na klar. ich bin diesbezüglich einigermaßen tolerant.
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sehr schön und aufgeräumt. ich müsste erstmal aufräumen, bevor ich ein Foto mache. auf meinem Schreibtisch, egal ob im Büro oder zuhause herrscht immer Chaos.
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das chaos ist mindestens genauso fotogen wie die ordnung.
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da denke ich mal darüber nach.
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chaotische strukturen finde ich faszinierend/inspirierend.
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Zwei Laptop „on“? Dachte immer, multitasking liegt mehr den weiblichen Geschöpfen 😉
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da siehste mal…
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… lebst wohl schon zu lange alleine bzw. ohne Frau, da kommt dann automatisch die Frau in dir zum Vorschein. 😉
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quark. du kennst mich zu wenig, um solche aussagen vom stapel zu lassen.
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In meiner Heimat bevorzugen wir den Topfen.
Ich mag auch Sauerrahm … muss nicht immer Schlagobers sein bei mir. ;->
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Quark oder Töpfen – ist mir wurscht.
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Viel Platz fürs HO hast du. Und ja, sehr aufgeräumt. Das finde ich wichtig. Mag es auch lieber aufgeräumt.
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bevor ich meinen heutigen schreibtischjob bekam, hatte ich privat einen schreibtisch…, so etwa um die jahrtausendwende, als ich mal kurz psychologie studierte und mich mit computer und internet peu à peu anfreundete.
der schreibtisch wurde neben dem bett zu meinem lieblingsplatz in der wohnung.
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