Die Tränen gehen voran.
Ich weiß nicht, warum ich ein Mensch binUnd nicht einfach ein BaumOder eine FliegeIm RaumOder eine der anderen unzähligenErscheinungenIch weiß nicht, warum es die Welt gibtAber es gibt sieGanz egal, was die Wissenschaftler sagenUnd egal, was sich spirituellAusgedacht wirdIch gehe meinen WegMutter und Vater zeugten michIch weiß nicht, warum ich Ich binUnd nicht Du.
Ich bete nie um michTot bin ich seit meiner GeburtAls ich es noch nicht wussteHeute bin ich ein Tiefseefisch, der nur nochAus Erinnerungen bestehtUnd seine Einsamkeit anfängtZu lieben Ich bete nie um michAber für das UniversumFür die dummen Klugen ebensoFür die klugen DummenFür die ewig Vergessenen Ich bete nie um michIch bete für die Sterne […]
Das stimmt
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Da stellt sich die Frage nach der Bösartigkeit: Warum hat sie eine solch große Anziehungskraft auf viele Menschen – unabhängig von ihren Religionen?
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Weil es einfacher ist, böse oder zumindest gleichgültig zu sein. Und letzteres dem ersteren Vorschub leistet
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Das ist doch aber ein Armutszeugnis.
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Ja
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Prost!
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😪
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