Fuck! Und wieder geht es zurück in die Monsterburg. Wir Menschen sind nicht die schlimmsten Raubtiere auf der Erde – sondern Monster! Jawohl! Durch die Bank! Vom ersten Geburtsschrei bis zum Greisenalter und den letzten Atemzügen … Vor allem hasse ich dieses um sich greifende Selbstmitleid der Gebrechlichen und Hilfsbedürftigen. Es kotzt mich an, dass sie mir immer und immer wieder sagen, wie schlecht es ihnen geht, und dass sie sterben wollen – und warum Gott sie nicht endlich erlöst! In jedem verdammten Zimmer erwartet mich eine Litanei von Einsamkeit, Ohnmacht und Angst. Klar, es gibt graduelle Unterschiede …, und es gibt sogar nette Begegnungen. Nicht alles ist so furchtbar, wie ich es gerade darstelle. Um Gottes Willen! Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Ich mag diese Monster sogar. Also, meine Gefühle ihnen gegenüber sind reichlich ambivalent. Das dürfen sie sein. Das müssen sie sogar sein – denn ich bin kein verdammter Heiliger! Auch wenn jetzt Ostern ist. Ich scheiße, ehrlich gesagt, auf Ostern und den ganzen religiösen Humbug! Das ist doch alles eine Farce! Den Menschen in Not oder am Rande der Gesellschaft geht es an solchen Tagen eher noch dreckiger. Die Altenheimbewohner kommen mit all dem nicht mehr klar. Die gutgemeinten Pflichtbesuche der Verwandtschaft bringen sie total durcheinander. Dann werden sie meist abgefüttert – alles in sie reingestopft! Man will ihnen ja was gutes tun. Und ich kann es nachts ausbügeln, und meine Kollegen tagsüber. Gerade an den Wochenenden oder über die Feiertage ist das ein Scheiß, weil dann natürlich keine Hausärzte zu erreichen sind. Und die Alten wollen, dass wir ihnen helfen, und wir können nicht mehr machen, als uns von Gesetzeslage aus erlaubt ist. Eigentlich. Für jede scheiß Tablette, die nicht in den Verordnungen steht, brauchen wir das Okay eines Arztes, und die Alten liegen uns in den Ohren, und ich muss ihnen sagen, dass wir keine Apotheke sind – dabei geht es oft nur um so dämliche Sachen wie Magen- oder Kopfschmerzen. Oder wenn die Monster nicht schlafen können, das ist überhaupt für mich das Schlimmste – da machen sie meine Nachtwachen zur Hölle, als wäre ich Schuld an ihrer verdammten Schlaflosigkeit – oder das, was sie für Schlaflosigkeit halten, aber in Wirklichkeit ist es nur die beschissene Angst vor dem Tod und diese Verzweiflung und Einsamkeit.
Für die gibt es keine Worte. Man muss sie erleben. Tag für Tag und Nacht für Nacht. Aber die Menschen feiern Ostern und suchen Ostereier … Fuck! Wir Menschen sind Monster. Diese ganze Nächstenliebesache ist ein verfluchter Schwindel! Ein ausgekochter, religiöser Schwindel! Nicht dass mir die Materialisten und Kapitalisten lieber wären … nein! Das sind genauso verwichste Monster, die nur auf einem anderen Pferd reiten. Sie fahren in ihren dicken Monsterautos durch die Straßen und machen auch auf Feiertagsidylle. Diese scheiß Idioten! Ich hasse sie! Ich hasse sie alle!
So, jetzt wisst ihr, wie ich ticke. Nun seid ihr dran. Kommt nur – ich bin gerade in der richtigen Stimmung! Von Monster zu Monster …
18.04.2014
Frohe Ostern!
Sprachlos…
Lebst Du ein falsches Leben im Richtigen?
(1) Verlasse unverzüglich die Situation, in der Du Dich befindest
(2) Begib Dich in Therapie
Ich bin kein Monster.
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da wir alle (mehr oder weniger) monster sind, ist es kein wunder, wenn wir uns nicht unbedingt als solche sehen. dazu bedarf es einer anderen perspektive.
ganz sprachlos bist du ja nicht.
half dir die therapie?
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Ja, hat geholfen, sonst würde ich es nicht schreiben. Mehr oder weniger Monster ist wie mehr oder weniger schwanger.
Wenn ich recht behalten will, ist das ultimative Argument: Um das zu sehen, bedarf es einer anderen Perspektive (nämlich meiner).
Aus der Zeit der Hexenverfolgung: Sie sagt sie sei keine Hexe. Genau daran erkennt man, dass sie eine Hexe ist. Sie sagt, sie sei eine Hexe. Also ist sie eine. Alle sind Hexen. QED
Der Denkfehler heißt petitio principii: https://de.wikipedia.org/wiki/Petitio_Principii
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Menno… Du kapierst es nicht. Ich bin tatsächlich nicht schwanger – woher wusstest du das?
Es geht hier nicht um Argumente, sondern um eine Gefühlslage.
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übrigens: klugscheißer sind mir unsympathisch.
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Dann hab ich ja Glück, dass ich nur klug bin und kein Scheißer…
Besserwisser sind übrigens auch nicht besser.
Gefühlslage ist gut… Du urteilst ganz nebenbei über Andere.
Ich bin kein Monster, ich lüge mir nicht in die Tasche, Nächstenliebe ist für mich mehr als nur ein Wort und ich erlebe tagtäglich viele Menschen, die genauso sind, sowohl in dem Heim, in dem ich arbeite, als auch in dem Heim, in dem meine Mutter wohnt.
All diese Menschen sind weder Heilige, noch Monster, sondern Menschen, die wissen, dass es nur darauf ankommt, dass jeder tut, was er kann, nicht mehr und nicht weniger.
Das Gefühl, den Dir anvertrauten alten Menschen nicht gerecht werden zu können, erleben in ähnlicher Weise Ärzte, die vor Triage-Entscheidungen gestellt werden. Vielleicht hilft das ja mehr als jedes Argument, Dir ein Gefühl für die Angemessenheit von Freiheitsbeschränkungen zu geben.
Gefühl ohne Verstand ist blind.
Verstand ohne Gefühl ist leer.
Am Ende des Tages hält mich am Leben, dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Das Gefühl, dass es die gleiche Ohnmacht, die gleiche Angst, der gleiche Schmerz ist, den wir teilen, schützt zwar nicht vor dem Zweifel, aber immerhin vor dem Hass.
Das ist schon sehr viel…
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ich hasse niemanden, nebelwand. aber ich kann schon mal wütend werden. auch auf meine mitmenschen. das halte ich für legitim/normal. ich laufe nicht amok und schieße sie nieder. ich schlage ihnen auch nicht die fresse ein… im alltag bin ich ein friedlicher, zurückgezogener zeitgenosse, der die devise „leben und leben lassen“ hochhält. ab und zu ein pamphlet über die heuchelei und verlogenheit, selbstherrlichkeit und gewalt auf der welt – brauche ich einfach für meine seelen-hygiene. ich verstehe nicht, worauf du mit deinen kommentaren hinaus willst.
man kommt nicht umhin, seine mitmenschen zu beurteilen… wir alle machen es täglich und werden selbst auch beurteilt. ich greife selten jemanden persönlich an… dazu muss er mir ganz schön auf den zeiger gehen.
freilich macht jeder, was er kann… manche machen auch, was sie nicht können. alles menschlich. auch kriege passieren – wozu sich noch aufregen?
warst du bei einer corona-bedingten triage dabei? wenn man während einer pandemie mehr krankenhausbetten und intensivbetten braucht, sollte man die in einem solch reichen land wie deutschland beschaffen können. stattdessen wurden 2020 krankenhäuser geschlossen. und das notwendige fachpersonal vergrault man mit schlechter bezahlung und miesen arbeitsbedingungen… aber der lockdown soll`s dann richten. mann o mann, neblein, neblein in der kammer…
in der tat sitzen wir alle im selben boot, und das boot ist voll. einige werden hinausgestoßen, schwimmen nebenher und ersaufen… aber: jeder tut, was er kann.
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Eigentlich kann ich nicht mitreden. Weil ich deinen Beruf nicht gelernt habe und auch sonst vieles anders sehe, wie du weißt. Und doch berührt mich deine Schreibe immer wieder, vielleicht weil da nichts dran gekünstelt oder verstellt ist. Echt bist du.
Was den verfluchten Schwindel angeht – wir tun es für uns, gleich, wie gut es ankommt. Bitter zu fühlen, mit Blick auf meine greisen Eltern, aber wahr.
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lieber grinsekatz, ich danke dir, dass du immer mal bei mir vorbeischaust, auch wenn wir zu manchen themen konträre ansichten haben. du hast in jedem fall meinen respekt.
kurz nachdem ich diesen text 2014 schrieb, hängte ich meinen job als altenpfleger an den nagel – nach fast 30 jahren.
ich spürte, wie ich peu à peu mein mitgefühl verlor… ich konnte schon lange nicht mehr den ansprüchen und der verantwortung, die ich als nachtwache (allein mit etwa 50 schwerkranken, dementen pflegefällen) hatte, gerecht werden. ich hatte kollegen/kolleginnen, die sich selbst in die tasche logen…. nun gut, dachte ich, mit mir nicht mehr.
meine eltern starben, vermachten mir ein wenig geld, und ich konnte in ein neues leben starten. ich bin nicht stolz darauf, wie das alles ablief.
ich wünsche deinen eltern, dass sie würdevoll sterben dürfen.
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Ich kann zum Teil nachvollziehen was du denkst und fühlst. Die letzten Wochen am Sterbebett als „Pflegerin“ und „Begleitung“ waren hart für mich. Den Sterbenden habe ich dabei von Art kennengelernt die ich gar nicht kannte. Warum hat er sich seinen Humor bis zum Tod aufgehoben? Wir haben so viel miteinander gelacht und es gab Stunden, wo wir Beide am Ende unsere Kräfte waren. Vielleicht gibt es ja auch witzige Monster? Du weißt wie das meine, stimmts. Wer über viele Jahre hinweg in der Pflege arbeitet, verdient meinen allerhöchsten Respekt. Und das ein Pfleger auch mal Wut hat, kann ich nachvollziehen.
Ich wünsche dir frohe Ostern 🐇 🥚 🐣
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hallo freni, natürlich waren die monster individuell/unterschiedlich. nicht alle waren ständig am jammern und klammern. in der nacht alleine mit 50 alten kam es mir aber manchmal so vor, als würden sie mich verschlingen… ich hätte übermenschliche kräfte gebraucht, um ihnen allen gerecht zu werden.
es gab zwischendurch immer mal situationskomik… du glaubst nicht, was die demenzkranken alles anstellen.
sterbebegleitung von angehörigen ist noch mal was anderes… ich wollte es bei meinen eltern nicht. bestimmt gibt es leute, die da sagen: ein altenpfleger – und um seine angehörigen kümmert er sich nicht. nun, alles hat seine hintergründe. die menschen sollten niemals vorschnell urteilen, wenn es um ganz perönliche bereiche geht.
dir war es wichtig, aktiv „dabei“ zu sein, und ich lese aus deinen worten, dass es gut so war.
dir auch noch schöne feiertage.
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„in der nacht alleine mit 50 alten kam es mir aber manchmal so vor, als würden sie mich verschlingen…“
So erging es mir auch. Ich hab immer gedacht, der Tod zieht mich mit. Das war ein seltsames Gefühl. Auch die Tage und Wochen danach sind gruselig. Man denkt an nichts anderes als den Tod. Ich habe es geschafft den Tod abzuhängen. Hoffentlich für lange Zeit.
Ach so, ich kenne dich als ernsthaften Blogger. Heb dir deinen Humor nicht bis zum Schluss auf. Wir haben noch ein Stück weit Leben vor uns, was wir mit Lebensfreude ausfüllen sollten, auch wenn es viele Dinge gibt, über die wir uns Gedanken machen oder grübeln.
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zur zeit sieht es mit der lebensfreude mau aus. ich nutze jede stunde, wenn das wetter halbwegs gut ist, um in den park zu gehen. die lebensfreude der vielen jungen menschen dort schwappt dann auf mich über. ich würde mich auch gern mal wieder durchkitzeln lassen, aber man kann sich bekanntlich nicht selbst kitzeln…
ja, ich gehöre wohl zu den nachdenklichen typen. aber wenn ich auftaue, kann ich ziemlich lustig sein… oft unfreiwillig (lach!). außerdem schrieb ich schon witzige/komische/satirische texte, wie du wissen müsstest.
der tod ist ein thema, mit dem ich mich oft beschäftige – in personalunion mit dem altwerden. wenn ein mensch im altenheim verstarb, und ich die leiche ein wenig herrichtete, empfand ich meist großen frieden… es hatte fast etwas feierliches. aber der tod konnte auch komisch/skurril daherkommen… der sensenmann beweist das ein oder andere mal humor.
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Geh auf die Menschen zu und warte nicht immer bis dich jemand anspricht. Sonst wird das nie was.
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liebe freni, wenn da nie was draus würde, wäre ich ja schon immer frauenlos. oder was meinst du?
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Du warst nur deshalb nicht alleine, weil die Frauen die Initiative ergriffen haben 😜
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quark. es fällt vielleicht nicht auf, aber ich habe ziemlich viel initiative… niemals werde ich einer jener männer sein, die frauen plump anmachen oder ihnen nachstellen.
wie sieht`s eigentlich mit dir aus, freni? vergeben? (lach!)
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Hahaha, schüchtern bist du jedenfalls nicht.
Versuchs erst gar nicht, die vielen Konkurrenten würden dich demotivieren😉
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da bringst du mich auf eine idee: ich sollte mir ein t-shirt mit dem aufdruck „ich bin schüchtern“ anziehen und damit in den park gehen.
stelle es mir schwierig mit so vielen verehrern vor, freni. hast du die alle im griff?
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Nein, für sowas bist du nicht spontan genug.
Nein! 🤣 Nie!
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vielleicht sollte ich es in chinesischen schriftzeichen aufs t-shirt drucken lassen…
dann muss ich nicht befürchten, dass man mich angafft. und ein paar kichernde chinesinnen würden mir nichts ausmachen.
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Du auf einem Foto, mit den zehn hübschesten Frauen vom Park im Gleisdreieck. Ich warte! 😊
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ich werde niemals auf meinem blog auf einem foto zu sehen sein. niemals, niemals, niemals!
da kannst du warten, bis das universum untergeht.
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Hahaha. Du würdest es gar nicht merken, wenn ich im Park neben dir sitze. Auf das Foto pfeife ich.
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wahrscheinlich nicht. aber wir könnten uns ja mal spontan verabreden…
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Mal sehen.
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mal sehen, sagt die dame freni.
na denn, sehen wir mal.
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du glaubst nicht, wie oft ich in meiner jugend spontan die schule schwänzte…
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Darin war ich auch besonders gut. Wenn du den Grund schreibst, schreib ich meinen auch.
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den grund, warum ich die schule schwänzte? ganz einfach: ich ging nicht gern zur schule.
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Hä? Man schwänzt doch nicht einfach so.
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ich und mein kumpel damals schon. warum sich mit den lehrern langweilen, wenn draußen bier, wein und abenteuer warten?
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Was für Abenteuer?
Mein Grund zum Schule schwänzen war, statt Englischunterricht am Nachmittag, rumhängen mit meiner ersten großen Liebe 🥰
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das ist freilich auch ein guter grund. meine erste liebe (sie ging in meine klasse) war dazu leider nicht spontan/mutig genug. also wich ich auf die kumpels aus… damals war alles noch abenteuer, freni – alles außerhalb von elternhaus und schule.
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Ja, das stimmt. Die Mutigen hatten schon immer ein viel schöneres Leben, als die Streber 🤓
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weiß nicht. ich würde das nicht vergleichen, freni. ich bin halt kein streber und werde nie einer sein… habe ich deswegen ein schöneres leben? vielleicht ab und zu abenteuerlicher.
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Ja, hast du.
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liebe freni, so gut kennst du mich und mein leben auch wieder nicht. im großen und ganzen war mein leben auch nur mittelmäßig… durchsetzt von ein paar ausbrüchen und „abenteuern“. an die großen abenteurer reiche ich aber nicht heran. weder in sachen liebe, noch in sachen reisen.
na ja, und geistig… dümpele ich auch vor mich hin.
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Das Reisen hat für mich den Reiz verloren. Ich sehne mich jetzt nach Dingen die mir vertraut und nah sind. Komisch, ist aber so. Geistige Auseinandersetzung ist mir auch wichtig. Aber nicht mehr so stark wie früher. Vll hängt das alles auch mit den Erfahrungen der letzten drei Jahre zusammen. Die Zeit der Abenteuer ist vorbei.
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wenn`s so ist. jeder folgt seinen inneren stimmen…
ich muss nicht unbedingt um die welt reisen. aber neue orte lösen in mir immer etwas spannendes/frisches aus. auch ist es das gefühl „on the road“, wenn ich mit dem fahrrad tagelang durch die landschaft fahre. dabei geht es um freiheit und unabhängigkeit. ich will dieses gefühl nicht missen, obwohl es auch mit einsamkeit verbunden ist… es ist gut für mein „selbstbewusstsein“. dazu gehören auch wunderschöne naturerfahrungen oder das bewältigen von anstrengung, schmerz und angst.
im altenheim würde ich sicher zu den ausreißern gehören… lach!
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Deine Fahrradtouren sind bestimmt schön. Ich kann nicht länger als zwei Stunden im Sattel sitzen, weil mir dann alles weh tut. Ich würde gerne in meinem Garten den Fahrradreisenden selbst gebacken Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränke anbieten. Das ist noch so ein kleiner Traum von mir. Ich glaube sogar, dass mein Kuchen am Wochenende nie reichen würde.
Ausreißer nennt man die also 🤣
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hauptsache, du bietest auch bier an…
ansonsten fahre ich weiter.
meine fahrradreisen sind neben den erfahrungen in der liebe und der altenpflege das prägendste und wichtigste in meinem leben gewesen.
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Bier weiß ich nicht. Erst mal nur Kuchen und Kaffee. Kuchen gleich vom Blech auf die Hand. Ohne viel Aufhebens.
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kuchen esse ich nicht… okay, dann bringe ich mein bier selbst mit.
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sowieso gibt es mutigere als mich.
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Deine Art von Mut, haben nicht viele.
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ich relativiere das lieber… an die menschen, die für demokratie und menschenrechte ihr leben opferten reiche ich nicht heran.
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Jeder gibt dem Leben den Sinn, den er für richtig hält. Du bist nicht weniger wert, nur weil du dein Leben nicht für andere opferst.
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nein. aber ich verneige mich vor den menschen, die es (für uns) taten.
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so sind sie, die frauen: plötzlich sind sie weg.
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Nö, ich bin nicht weg 🤗
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ja, so sind sie auch die frauen: plötzlich wieder da.
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