Ich liebte dich trotzdemOder genau darumWeil du ganz anders warstUrsprüngliche Lebensfreude ausstrahltestWas war ich für dich?Du entführtest mich in ein WunderlandDer LiebeIn eine SeifenblaseDer ich erlagDeren schaurig schönen FarbspieleMir zum ewigenSchmerz wurden
Ich wurde nicht unbedingt klügerSollte es darum gehen, klüger zu werden im Leben?Ich wurde selbstbewussterIch lief in einem Wettkampf mitDer nicht meine Sache warAber mir wurde klar, dass ich nicht einfach Aussteigen konnteDie Verlierer sind übel dranDen Verlierern wird auf den Kopf geschissenIch hatte keinen PlanEs ging nur ums DurchhaltenVielleicht eine Liebe einfangenWie einen Stern, […]
Als ich Mitte Vierzig war, dachte ichDass nun ein Hafen was Gutes seiWo ich endlich Ruhe fändeMitte Fünfzig war ich hin und wegVon einer neuen LiebeIch fühlte mich wie neu auferstandenBis sie mich für einen anderenVerließ Heute suche ich vergebensEinen HafenHeute schaue ich in den HimmelUnd warte, dass mich der Blitz trifftOder das große Vergessen […]
Was wäre die Liebe ohne Wahrheit?
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Das, was sie meist ist. Ein simples Abkommen, eine Farce, ein Betrug.
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Könnte ich nicht.
Würde ich nicht haben wollen.
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Viele machen es, ohne dass es ihnen bewusst ist. Sie heiraten mehrmals und reden jedesmal von Liebe. Oder sie heiraten nur einmal und machen sich ein Leben lang Liebe vor.
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Wenn jemand lügt, ist es meist aus Angst.
Wenn ich aus Angst lügen oder etwas verschweigen müsste, wäre es keine gegenseitige Liebe.
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Die meisten Menschen bleiben zusammen, weil sie Angst vor einer Trennung haben.
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Das kann gut sein.
Oder vor dem Alleinsein.
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So ist es. Die meisten Menschen bleiben nicht aus Liebe zusammen, sondern aus Angst vor dem Alleinsein. Verfluchte Gesellschaft voller Heuchler!
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Ich denke viele lieben sich wirklich.
Über Jahre hinweg verändert sich die Liebe.
Es ist ein Prozess den man gemeinsam gehen kann.
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Ja, sie belügen sich selbst und nennen es noch Liebe, um es für sich erträglicher zu machen.
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Ich weiß dass du nicht daran glaubst.
Vielleicht weil du es selbst noch nicht erlebt hast.
Liebe heißt nicht nur Schmetterlinge und rosa rote Brille.
Es ist viel mehr.
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Ja. Vor allem Einbildung und Selbstbetrug.
Ich liebte. Mehr als mir gut tat.
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Vielleicht hast du es auch nicht so zurück bekommen wie du es gegeben hast.
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Vielleicht habe ich alles auch ganz richtig wahrgenommen, wollte mich aber nicht selbst belügen.
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Ich denke die Richtige hast du einfach noch nicht getroffen.
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Ich denke, dass es die Richtige nicht gibt.
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Gibt’s!
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Danke ich auch.
Er hatte wohl aber noch nicht das Glück.
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Denke, nicht Danke.
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so müssen wohl menschen denken, die in einer beziehung leben.
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Oder die andere Erfahrungen gemacht haben.
Man kann ja nur davon ableiten was man selbst bisher erlebt hat.
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zum teil hängt es sicher von den gemachten erfahrungen ab, aber zum teil auch, wie man geistig tickt, wie man sich zur welt und den menschen positioniert.
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Wobei sich beides aufheben könnte.
Wenn du in eine gewisse Richtung denkst, dann aber eine völlig andere Erfahrung machst, dich mal darauf einlässt, wird sich dein Blick auf die Menschen und der Welt nachhaltig ändern. Liebe hat nicht nur etwas mit dem Kopf zu tun, auch mit dem Herzen. Und wenn man mutig ist, sich darauf einlässt kann man nur gewinnen.
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das weiß ich nati, ich bin 58 und desöfteren in meinem leben verliebt gewesen (echt!), mal mehr, mal weniger heftig. einige male war ich zu naiv, vor allem bei der letzten liebe. diesen schmerz hätte ich mir sparen können, wenn ich nicht auf mein herz, sondern auf meinen kopf gehört hätte.
mut und tollpatschigkeit können nah beieinander liegen.
außerdem ist in meinen augen die liebe kein spiel, bei dem man gewinnen oder verlieren kann…
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Klar kann Liebe auch weh tun, verletzen. Und manchmal dauert es lange bis man sich davon erholt hat. Sich dann, Aufgrund dieser Erfahrung, zu verschließen kann es ja auch nicht sein.
Liebe ist niemals ein Spiel, da hast du mich Falsch verstanden.
Gewinnen kannst du nur für dich, an Erfahrung, Erfüllung, sehen dass die Welt und Menschen nicht nur schlecht ist, dass es Menschen gibt die es ehrlich mit dir meinen, dich schätzen und mögen oder sogar lieben.
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ein gesundes misstrauen gegenüber seinen mitmenschen ist schon angebracht, nicht nur was die liebe angeht. ich war in meinem leben zu oft vertrauensselig… da hätte einiges gewaltig schief gehen können. aber bei allem scheiß, den ich erlebte, hatte ich eben auch glück. doch wie sagt man: man sollte sein glück nicht überstrapazieren…
ich war in der liebe nicht nur opfer, sondern auch täter. was ich halt wie die pest nicht ausstehen kann, ist, wenn ich angelogen werde. die letzte liebe zeigte mir, dass ich da vorsichtiger sein sollte und besser auf die warnsignale aus meinem kopf hören sollte. damit einher geht meistens auch so ein ungutes gefühl… eigentlich habe ich eine gute menschenkenntnis, aber die liebe macht blind. da will man einfach nicht glauben, dass man angeschissen wird.
aber gut, ich hatte meinen spaß in der liebe. wenn da nichts mehr gehen sollte, könnte ich damit leben.
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Das klingt doch ganz gut und gesund Bon.
Opfer und Täter in einer Beziehung behagt mir allerdings nicht.
Ob sie bei dir noch einmal anklopft wird sich zeigen.
Erzwingen lässt sich da nichts, man kann nur offen bleiben für das was kommt.
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man fühlt sich schon als opfer, wenn man angelogen, betrogen oder verlassen wird. nur die täter versuchen sich natürlich rauszureden. „verbrechen“ geschehen auch in der liebe. und wie bei jedem verbrechen fühlt man sich als opfer ohnmächtig. da muss man sich wieder aufrappeln und seinen stolz und sein selbstwertgefühl zurückgewinnen… narben bleiben jedoch.
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Ok, in dieser Konstellation stimmen diese Begriffe. Solange man in dieser Rolle nicht verharrt und sie mit in die nächste Beziehung schleppt.
Verletzt werden kann man überall, in der Liebe tut es aber umso mehr weh. Auch die Narben können dort größer und tiefer sein als in anderen Bindungen.
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ich habe mich schon immer so durchs leben geschleppt. bin nun fast auf der zielgeraden. den rest schaffe ich auch noch.
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Du bist noch viel zu jung um auf der Zielgeraden zu sein.
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ich sagte „fast auf der zielgeraden“. außerdem bin ich ziemlich langsam… es kann also noch dauern.
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nö, gibt`s nicht – ich glaube nicht an gott, ergo auch nicht an wunder.
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Tut aber mehr weh! Wenn man das aushalten kann, OK.
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lügen tun noch mehr weh.
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kommt drauf an
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ob man selbst lügt oder angelogen wird (?)
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Beides. Ist schon immer eine Frage der Grösse der Lüge und des Grundes, warum man lügt.
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ja. ich meine natürlich nicht die vielen kleinen alltäglichen ausreden und lügen…, sondern die echt großen – wobei auch kleine lügen große verletzungen hervorrufen können. ich denke da an den schmetterlingseffekt in der chaostheorie. also auch bei kleinen lügen sollte man aufpassen…
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Man muss schon sorgfältig lügen. Und ja die grossen – da muss man gut aufpassen, ob es lohnt
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In der Geschäftswelt und in der Politik machen sich Lügen bezahlt.
So war es schon immer.
Nicht meine Welt. Aber man passt sich an.
Im privaten Bereich forderte ich immer Ehrlichkeit ein… Das war naiv bzw. dumm. Ich weiß. Das Pochen auf die Wahrheit ist fast immer ein Verlustgeschäft.
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Es ist weder naiv noch dumm, ich finde es selbstverständlich und fordere dies auch stets ein. Nur viele sind zu feige offen und ehrlich zu sein.
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Zu feige? Weiß nicht. Eher zu hinterhältig.
Lügen erfordert auch Mut. Ab und zu fliegen sie auf.
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Ich habe oft das Gefühl dass es Menschen leichter fällt zu lügen als die Wahrheit zu sagen oder zu etwas zu stehen.
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Das kann ich nicht beurteilen. Viele identifizieren sich sehr früh durch Erziehung und Gehirnwäsche mit den Lügen, dass sie diese für normal oder gar für die Wahrheit halten. Besonders zu sehen bei ideologischen und religiösen Eiferern.
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Komische Erziehungsmaßnahmen.
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ja, seltsam, wie menschen auf dieser welt frühzeitig „auf linie“ gebracht werden… schauen wir z.b. nur mal nach china. oder schauen wir nach saudi arabien…
und hier im freiheitlichen westen werden menschen von kind auf auf den kapitalismus getrimmt… schau dir nur mal unsere medien-kultur an, unsere wegwerfgesellschaft… fast alle lebensbereiche sind von einer unsäglichen veroberflächlichung durchdrungen. weihnachten ist da auch immer wieder ein gutes beispiel…
scheiß drauf – entschuldige. es ist wie bei sektenmitgliedern, die nur noch ganz schwer aus der sektencommunity herauszulösen sind. wir menschen sind voll drauf – ideologisch, religiös und kapitalistisch. milliarden von schwachmaten werden herangezogen.
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In diesen Ländern werden sie ganz offiziell per Kopfwäsche erzogen.
Sie glauben alles ohne zu hinterfragen. Hier läuft es noch ein wenig im Hintergrund ab. Aber auch hier werden die Grenzen immer enger gezogen was noch normal sein darf und was nicht. Auch wenn viele individuell sein wollen.
Was hast du eigentlich gegen Weihnachten?
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krass und knapp gesagt: weihnachten ist in meinen augen ein verlogenes spießiges konsumfest. davon abgesehen habe ich mit kirche und gottesglauben nichts am hut.
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Man könnte sich von all dem Weihnachtswahn auch nur die für sich schönen Dinge heraus picken, anstatt alles zu verteufeln. Egal ob man glaubt oder nicht.
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das mache ich schon in genügend anderen bereichen…, weil mir gar nichts anderes übrig bleibt (z.b. beruf, schule, familie, finanzamt).
ich habe keinen positiven bezug zu weihnachten. was gäbe es da schönes rauszupicken? … sex unterm weihnachtsbaum?
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Ich denke solange man es bei anderen akzeptieren kann ist es in Ordnung.
Manchmal habe ich das Gefühl du kommst mit anderen Sichtweisen, die du für dich ablehnst, schlecht zurecht.
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wie kommst du darauf? ich habe so gar nichts gegen andere weltsichten, lebenseinstellungen und religionen, solange wir alle friedlich zusammenleben. aber ich diskutiere schon mal gern dinge, die mir nicht einleuchten wollen. der alljährliche hype um weihnachten gehört dazu. sarkasmus und deutliche worte gehören zum diskurs… ich muss doch hoffentlich keine angst haben, dass man mich deswegen köpft(?)
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Das finde ich ja so irritierend bei dir.
Einerseits stellst du dich als Mensch dar der offen für alle Formen des Lebens ist, anderseits stempelst du alles was du ablehnst als spießig und verlogen hin.
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Alles nicht. Aber eine Menge.
So empfinde ich es. Dooferweise lebe ich in einer Welt, die nicht gerade meins ist. Wenigstens darf ich hier noch relativ ungeschminkt meine Meinung kundtun. Das hilft mir ein wenig beim Frustabbau.
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Klar, das ist dein gutes Recht. Ist schließlich dein Blog, deine Meinung.
Aber woher kommt all der Frust? Nur weil die Welt anders ist als du es gern hättest?
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Weil ich mich in dieser Welt als Mensch schwer wiederfinde.
Vielleicht bin ich ein Individuum, das sich per se mit gesellschaftlicher Anpassung schwertut.
Nati, du kannst alles in meinen Beiträgen und Kommentaren nachlesen…
Auf was willst du hinaus?
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Ich denke du wirst nicht der Einzige sein der sich so fühlt.
Aber vielleicht ist es dir irgendwann möglich Frieden zu schließen zwischen dir und dieser Welt. Damit es dir besser geht, du nicht diesen ständigen Frust in dir spürst, der sich unaufhörlich seinen Weg nach draußen bahnt. Ich weiß ja nicht ob es für dich auf Dauer angenehm ist so zu empfinden.
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ich lebe in frieden. die gewalt findet außerhalb statt. ich verweigerte den dienst an der waffe. krieg und gewalt halte ich für unmenschlich und pervers.
ja, ich denke auch, dass ich nicht der einzige bin, der so oder ähnlich fühlt, der die verlogenheit dieser (materialistisch ausgerichteten) welt anprangert.
irgendwo müssen menschen sein, die ähnlich ticken wie ich…
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Ich bin auch dagegen. Und trotzdem findet er überall statt.
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keiner will krieg und gewalt, und trotzdem finden sie (ständig) statt… woran das wohl liegt?
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Geld und Macht, wie immer.
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Ich dabei eher an machtgeile und geldgierige Menschen. Und dann gibt’s noch jene, denen einer abgeht, wenn sie andere leiden sehen.
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Denk mal daran wie viel Geld allein unserem Land entginge wenn sie keine Waffen und dergleichen mehr ins Ausland verkaufen würden.
Solche Perverslinge gibt es leider auch überall.
Manche leben es in Filmen aus, andere müssen es Hautnah erleben.
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du stimmst mir also zu, dass wir nicht gerade in einer guten welt leben? und dass feste wie weihnachten eigentlich nur eine farce sind? – wenn man sich mal der wahrheit stellt…
also, noch mal alles gute für diesen tag! ich breche hier ab.
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Ich könnte dir dazu meine Sichtweise schreiben, aber ich akzeptiere deinen Abbruch Bon. Hab es gut heute.
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es wäre nicht angenehm, wenn ich mich wie die meisten assimilierte.
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Das wäre gegen deine Natur und würde dich womöglich krank machen.
Geht bei mir auch nicht, gegen meine Natur zu leben.
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Da sind wir uns mal in einer Sache einig. Ich wünsche dir noch einen schönen Nikolaustag!
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Ist ja auch was, grins….
Danke Bon, Hui, so etwas von dir.
Aber lass die Rute stecken, lach…
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Auf die Liebe sich einlassen ist wundervoll , alles andere ist kopfgesteuert . Die Wahrheit definiert doch jeder für sich, aus seinen eigenen Gedanken oder ?😊
Liebe Grüße Mona
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ich denke schon, dass es lüge und wahrheit gibt. bestimmt definieren/zimmern sich viele menschen ihre eigenen wahrheiten zurecht, was ich allerdings für selbstbetrug halte.
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Meine Lebensschwierigkeiten hatten in erster Linie mit mir selbst zu tun. Mit meiner Art, durch das Leben zu gehen. Als ich noch drauf war, war die Welt schon auf eine Weise in Ordnung, von immer wiederkehrenden Selbstmitleids-Attacken in Verbindung mit allgemeinem Weltschmerz mal abgesehen. Ich hatte meine Wahrheit und das war`s. Erst als ich aufhörte, mich zu betäuben, wurde mein Blick klarer und ich konnte meinen Anteil an alledem langsam erkennen.
Es ist deine Wahrnehmung der Wirklichkeit, Bon.
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freilich ist es meine wahrnehmung. da schwingt auch keinerlei selbstmitleid mit.
eine simple aussage: „die wahrheit ist mir wichtiger als die liebe.“
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Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
Saufen ist eine Form von Autoaggression. Als ich trank, war es um meine Selbstliebe nicht gut bestellt. Dementsprechend waren meine zwischenmenschlichen Beziehungen, sofern überhaupt noch vorhanden. Alles da draußen ist ein Spiegel meiner selbst.
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ich bin mir der beste saufkumpan. natürlich kenne ich das mit der autoaggression gut… aber inzwischen ist das trinken eher ein streicheln für meine seele.
ich ließ mich nie von der vorherrschenden meinung um mich herum einschüchtern – viel zu verlogen, was die menschen so über sucht/alkoholismus kundtun. ich mag menschen allgemein nicht, die auf den schwächen eines anderen herumreiten.
du hast deine geschichte, grinsekatz – bitte versuche diese nicht krampfhaft auf mich zu übertragen.
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Mein Fass ist leer und ich bin dankbar dafür.
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Ist doch alles gut…
Solange du nicht so aufdringlich wie die Zeugen Jehovas bist.
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und so gebe ich meinen Senf auch noch dazu: Wenn dir die Wahrheit wichtiger ist als die Liebe, dann sei es so. Mir ist die Liebe wichtiger als die Wahrheit. Die Wahrheit hat in meinen Augen nichts mit der Liebe zu tun. Es gibt die Wahrheit und es gibt die Liebe. Liebe ist frei, selbstlos, die Liebe ist eine Kunst. Wenn ich jemanden wirklich liebe, dann möchte ich, dass es dem anderen gut geht, dass er glücklich ist. Ich tue alles dafür, dass es so ist. Egal was es mich kostet und wie weh es tut, wenn es der Liebe dient, dann muss ich vielleicht auch unehrlich sein. Was bringt es mir, den anderen zu verletzen, den ich doch liebe. Liebe ist loslassen, nicht ersticken und klammern.
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und natürlich spreche ich hier nicht nur von der romantischen Liebe, sondern auch von der Liebe zu Tieren, den Eltern, den Freunden etc..pp.
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natürlich muss man loslassen, wenn man angelogen und verarscht wird – keine frage.
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bedingungslose, selbstlose liebe? – ist das die wahrheit?
gehören wahrheit und liebe wirklich nicht zusammen? in der natur sieht es oft danach aus: die männchen plustern sich künstlich auf, um bei den weibchen eindruck zu machen… die wahrheit genügt oft nicht, um eine frau ins bett zu kriegen. das lernt man schon bald…
trotzdem sage ich für mich: die wahrheit ist mir wichtiger als die liebe. also kein wunder, wenn ich keine frau abkriege. ich bin schön blöd (lach!).
oder man sieht das ganze mal anders: ich finde wahrheit sexy. wahrheit ist geil. einfach mal ausprobieren.
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