Ich liebte dich trotzdemOder genau darumWeil du ganz anders warstUrsprüngliche Lebensfreude ausstrahltestWas war ich für dich?Du entführtest mich in ein WunderlandDer LiebeIn eine SeifenblaseDer ich erlagDeren schaurig schönen FarbspieleMir zum ewigenSchmerz wurden
Ich wurde nicht unbedingt klügerSollte es darum gehen, klüger zu werden im Leben?Ich wurde selbstbewussterIch lief in einem Wettkampf mitDer nicht meine Sache warAber mir wurde klar, dass ich nicht einfach Aussteigen konnteDie Verlierer sind übel dranDen Verlierern wird auf den Kopf geschissenIch hatte keinen PlanEs ging nur ums DurchhaltenVielleicht eine Liebe einfangenWie einen Stern, […]
Als ich Mitte Vierzig war, dachte ichDass nun ein Hafen was Gutes seiWo ich endlich Ruhe fändeMitte Fünfzig war ich hin und wegVon einer neuen LiebeIch fühlte mich wie neu auferstandenBis sie mich für einen anderenVerließ Heute suche ich vergebensEinen HafenHeute schaue ich in den HimmelUnd warte, dass mich der Blitz trifftOder das große Vergessen […]
Dazu habe ich mal ein Gedicht geschrieben.
Wenn du lesen möchtest:
https://herzundverstand.blog/2019/01/23/was-bleibt-2/
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da kann ich ja auch gleich platz machen…
wozu das ganze rumgeeiere, das wir leben nennen?
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Realist halt.
Vielleicht sollten wir dadurch daran denken nicht alles so schwer zu sehen.
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Ist doch total absurd.
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Ist nicht alles absurd wenn man länger darüber nachdenkt?
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Bin wohl gerade am Nachdenken.
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Könnte man auch absurd nennen, weil sich dadurch ja nichts ändert.
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Ich kann mir unmöglich das Nachdenken verbieten…, auch wenn es mir nichts bringt – jedenfalls kein Glück. Wenigstens aber folgte ich meinem Weg als denkendes, bewusstes Individuum.
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Denken ja, bitte mehr Menschen die eigenständig denken.
Wenn sich die Gedanken aber im Kreis drehen oder um etwas drehen was man eh nicht ändern kann, zermürbt es nur oder frustriert oder was auch immer.
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Prost! – Willkommen in meiner Welt!
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Darf ich dir etwas verraten Bon?
Ich habe vor etwa 20 Jahren das Buch „Sorge dich nicht – lebe“ gelesen. Es hat meine Denkweise nachhaltig verändert. Mir geht es besser seitdem ich meine Gedanken nicht mehr gestatte sich im Kreis zu drehen oder ich mir Gedanken darüber mache was ich nicht verändern kann. Mir persönlich bereiten solche Gedanken nur Kopfschmerzen und damit möchte ich nicht täglich herum laufen.
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ich bin immun gegenüber solcher lebensratgeber-schmonsens-literatur. und das ist gut so.
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Ich bin auch nicht für solche Ratgeber weil ich auf mein Bauchgefühl höre. Er ist Ratgeber genug. Damals hat er mir aber einen Weg gezeigt, raus aus den Gedankenstrudel. Um mich zu schützen vor den ganzen Wahnsinn.
Um mich abzuschotten vor dem was mir nicht gut tut.
Jeder hat da seinen ganz eigenen Weg.
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selbstverständlich. ich lese dann lieber bukowski.
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Ist auch etwas, lach…
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Manche Dinge hinnehmen oder annehmen wie sie sind, weil sie nicht änderbar sind, macht das Leben für einem selbst angenehmer, friedlicher, schöner. Man ist zufriedener.
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Ich lehne mich nicht auf… Es ist, wie’s ist. Scheiße halt.
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besser jetzt? Gewichte gehoben, Bier getrunken und sonstiges (will ich hier nicht schreiben) auch erledigt?
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was du dir alles vorstellst…
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ich habe irgendwann auch mal bukowski gelesen.
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Irgendwann war bei mir vor allem in den Achtzigern.
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bei mir auch. Damals las ich auch „letzte Ausfahrt Brooklyn“ von Hubert Selby. kennst du sicher auch.
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Ja. Hubert Selby las ich auch… in dieser Zeit. War damals auch im Kino – „Letzte Ausfahrt Brooklyn“.
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