Die Tränen gehen voran.
Ich weiß nicht, warum ich ein Mensch binUnd nicht einfach ein BaumOder eine FliegeIm RaumOder eine der anderen unzähligenErscheinungenIch weiß nicht, warum es die Welt gibtAber es gibt sieGanz egal, was die Wissenschaftler sagenUnd egal, was sich spirituellAusgedacht wirdIch gehe meinen WegMutter und Vater zeugten michIch weiß nicht, warum ich Ich binUnd nicht Du.
Ich bete nie um michTot bin ich seit meiner GeburtAls ich es noch nicht wussteHeute bin ich ein Tiefseefisch, der nur nochAus Erinnerungen bestehtUnd seine Einsamkeit anfängtZu lieben Ich bete nie um michAber für das UniversumFür die dummen Klugen ebensoFür die klugen DummenFür die ewig Vergessenen Ich bete nie um michIch bete für die Sterne […]
Es ist erst ungewohnt, aber das geht schnell vorbei. Guten Start!
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danke!
erstmal das gerät einrichten…, und dann mal sehen, wie ich mich durch den tag arbeite.
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Konsequent bleiben, nicht ablenken lassen, so tun, als wäre man wirklich im Büro. so klappts auch mit dem Homeoffice. 😉
Viel Spaß!
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Danke für diesen wertvollen Tipp!
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Ich wünsche dir einen guten Start bzw. hoffe ich, du hattest einen guten Start. Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, geh‘ raus. Homeoffice ist tricky. Gefragt ist Disziplin. Aber ich denke, das hast du.
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Und wie war /ist es?
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ziemlich ungewohnt… ich schreibe im nächsten beitrag drüber.
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Ogott! Ich hätt’s gekonnt, habe aber aufgegeben (System zu langsam, Baulärm in der Nachbarschaft, Probleme mit telefonieren). Nur das Essen war besser als im Büro. Der Mann kochte.
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der stadtlärm ist im büro und in der wohnung etwa gleich, je nachdem, ob ich das fenster offen habe oder nicht.
ist freilich eine umstellung auf den laptop (vorher zwei bildschirme), für die augen anstrengender und alles etwas umständlicher zu handhaben. aber machbar.
versorgt ist man in der eigenen wohnung freilich besser. telefonieren muss ich nicht viel, zwischendurch ein paar e-mails.
dauerhaft wollte ich homeoffice aber nicht machen, da mir die sozialen kontakte fehlen.
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